Wie Sonnenschein zu unserem Geschäft wurde

Zusammen mit drei weiteren Geschwistern und meinen Eltern bin ich, Markus, im Landkreis Würzburg aufgewachsen. Ein hoher Stromverbrauch und hohe Stromkosten waren durch unsere sechsköpfige Familie Jahr für Jahr vorprogrammiert. Schon lange hatte ich mich für das Thema Photovoltaik interessiert und mich grundsätzlich viel mit der Frage beschäftigt, wie man auf einfache Art und Weise Stromkosten senken kann, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen. Dabei stieß ich auch auf eine Technologie, die heute unser Business ist – Balkonkraftwerke. Sofort war ich begeistert von den kleinen Anlagen, deren simple Funktionsweise sie zu einer genialen Erfindung macht. Schnell hatte ich mein erstes Balkonkraftwerk an meinem Balkon montiert und schon bald folgten weitere bei Freunden.

2020 beschlossen wir vier Geschwister, den hohen Stromkosten unserer Eltern mit einer Photovoltaik-Anlage ein Ende zu bereiten. Wir wollten unsere Eltern unabhängiger von externer Stromversorgung machen und ihre Stromkosten langfristig senken. Mein Bruder Johannes und ich haben uns in dieser Zeit besonders intensiv mit dem Thema Photovoltaik auseinandergesetzt und unser Interesse an den verschiedenen Technologien vertieft. Währenddessen schmückten nach und nach mehrere Reihen hochwertiger, tiefschwarzer Module, die aus den Sonnenstrahlen bares Geld machten, das Dach unserer Eltern.

Markus Hemrich Geschäftsführer von Balkonstrom vor grauer Hauswand

Geschäftsführung

Markus Hemrich

ist Geschäftsführer der Balkonstrom GmbH. Was einst als persönliches Interesse begann, resultierte in einer Leidenschaft für Photovoltaik Technologien. Mit Balkonstrom verfolgt er die Mission, jedem eine erschwingliche und einfache Möglichkeit zu bieten, um günstig Strom zu beziehen und sich unabhängiger von externer Stromversorgung zu machen.

Heutzutage lebe ich in einer Großstadt, in der fast jeder in Mietwohnungen wohnt. Den wenigsten steht hier ein freies Dach oder ein Garten für eine Photovoltaik-Anlage zur Verfügung, um eigenen Strom zu produzieren. Unterm Strich bedeutet das: so gut wie jeder ist hier vollkommen abhängig von externen Stromanbietern und den steigenden Strompreisen ausgeliefert.

Immer wieder kamen mir beim Anblick der leeren Balkone in meiner Nachbarschaft Gedanken, die sich schnell zu einer Geschäftsidee entwickelten. Wieso nutzt niemand seinen Balkon, um seine Stromkosten zu reduzieren? Wieso hängen die Leute lieber triste Bambus-Sichtschutz-Matten an ihre Balkonbrüstung als ein schickes Balkonkraftwerk, das ihnen zu barem Geld verhilft? Erklärbar war das für mich nur damit, dass vermutlich viel zu wenige Menschen von Balkonkraftwerken wissen. Für mich war klar, dass diese Technologie bekannter werden musste und meine Mission stand fest: Ich möchte jedem eine erschwingliche und einfache Möglichkeit bieten, um günstig Strom beziehen zu können und sich gleichzeitig unabhängiger von externer Stromversorgung sowie von energiepolitischen Entscheidungen zu machen! Diese Idee und diese Mission mussten sofort umgesetzt werden! Kurze Zeit später wurde Balkonstrom ins Leben gerufen.

Was macht Balkonstrom aus?

Wir von Balkonstrom legen großen Wert auf hochwertige Produkte. Da primär Kabel von schlechter Qualität unter anderem Leistungsverluste von Solaranlagen verursachen, deren Lebensdauer verkürzen oder sogar Sicherheitsrisiken bergen können, verfolgen wir das Ziel, rundum sichere und zuverlässige Produkte anzubieten. Wir verwenden deshalb lediglich von unserem Partner in Deutschland unter höchsten Qualitätsstandards gefertigte Kabel. Wir schließen so eine potenzielle Schwachstelle und können unseren Kunden langlebige Solaranlagen garantieren. Bei unseren Anlagen haben unsere Kunden die Möglichkeit, zwischen Made in Germany Solarmodulen (z.B. Meyer Burger) und bewährten Modulen aus Asien zu wählen.

Mehr über unsere Kabel made in Germany erfährst du in unserem Blog-Beitrag.

Zum Blog-Beitrag