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Staatliche Förderung für Balkonkraftwerke

Profitiere von attraktiven Zuschüssen für dein Balkonkraftwerk!

Bekannt aus:

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Attraktive Preise für dein Balkonkraftwerk

Vor dem Kauf deines Balkonkraftwerks lohnt es sich, einen Blick auf die möglichen Förderungen in deiner Region oder Stadt zu werfen! So wird die Investition noch attraktiver. Ziehe den Schieberegler im Bild nach links, um die Preisänderung zu sehen.

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Balkonkraftwerk montiert an Balkongeländer ein Solarmodul mit Preis vor Förderung

Ohne Förderung

Balkonkraftwerk montiert an Balkongeländer ein Solarmodul mit Preis nach Förderung

Mit Förderung

Ziehen
Frau mit Brille sitzt lächelnd am Smartphone mit Blumen im Hintergrund
01

Förderung prüfen

Informiere dich über aktuelle Förderprogramme für Balkonkraftwerke in deiner Stadt oder Region. Beachte: In manchen Bundesländern muss die Förderung vor Erwerb der Solaranlage beantragt und genehmigt werden.

Hände tippen auf der Tastatur
02

Antrag einreichen

Bereite alle notwendigen Unterlagen für die Antragsstellung vor. Dazu gehören Nachweise über die geplante Anlage, Kostenvoranschläge und möglicherweise technische Datenblätter. Reiche den Förderantrag bei der zuständigen Behörde oder Institution ein, die das jeweilige Programm verwaltet.

Meyer Burger Solarmodul Detaibild
03

Balkonkraftwerk installieren

Nach Genehmigung des Antrags kannst du dein Balkonkraftwerk installieren und deinen eigenen Strom produzieren. Reiche anschließend die erforderlichen Nachweise über die ordnungsgemäße Installation und Inbetriebnahme ein, um die Auszahlung der Fördermittel zu erhalten.

01

Förderung prüfen

Informiere dich über aktuelle Förderprogramme für Balkonkraftwerke in deiner Stadt oder Region. Beachte: In manchen Bundesländern muss die Förderung vor Erwerb der Solaranlage beantragt und genehmigt werden.

02

Antrag einreichen

Bereite alle notwendigen Unterlagen für die Antragsstellung vor. Dazu gehören Nachweise über die geplante Anlage, Kostenvoranschläge und möglicherweise technische Datenblätter. Reiche den Förderantrag bei der zuständigen Behörde oder Institution ein, die das jeweilige Programm verwaltet.

03

Balkonkraftwerk installieren

Nach Genehmigung des Antrags kannst du dein Balkonkraftwerk installieren und deinen eigenen Strom produzieren. Reiche anschließend die erforderlichen Nachweise über die ordnungsgemäße Installation und Inbetriebnahme ein, um die Auszahlung der Fördermittel zu erhalten.

Frau mit Brille sitzt lächelnd am Smartphone mit Blumen im HintergrundHände tippen auf der TastaturMeyer Burger Solarmodul Detaibild

Welche Förderung gilt für dein Balkonkraftwerk?

Die Förderprogramme für Balkonkraftwerke in Deutschland sind je nach Bundesland, Landkreis und Stadt unterschiedlich geregelt. Dadurch entstehen variierende Anforderungen und Voraussetzungen für die Förderung. Finde deine Region oder deine Stadt und erfahre mehr über die Förderung für dein Mini-Solaranlage.

Bayern

Aschaffenburg

Pauschal 120 € nach dem Kauf.

Augsburg

Pauschal 200 € vor dem Kauf.

Buckenhof

50 € pro 100Wp Modulleistung, max. 200 € vor dem Kauf.

Coburg

Pauschal 250 € nach dem Kauf.

Erlangen

50 € pro 100Wp Modulleistung, max. 300 € vor dem Kauf.

Baden-Württemberg (Raum Stuttgart)

Dettingen unter Teck

50 € pro Modul, max. 100 € nach dem Kauf.

Fellbach

Pauschal 100 € nach dem Kauf.

Filderstadt

Pauschal 150 € nach dem Kauf (nur Mieter und Wohnungseigentümer).

Friolzheim

Pauschal 100 € nach dem Kauf (nur Installation und Anschlusskosten, Wieland-Stecker).

Hochdorf

75 € pro Modul, max. 150 € nach dem Kauf.

Baden-Württemberg

Bühl

Pauschal 300 € vor oder nach dem Kauf (Wieland-Stecker, Zwei-Richtungszähler).

Freiburg im Breisgau

Pauschal 200 € nach dem Kauf.

Friedrichshafen

Pauschal 200 €.

Heddesheim

100 € pro Modul, max. 200 € nach dem Kauf.

Heidelberg

50% der Kosten, max. 750 € vor dem Kauf (Mit Heidelbergpass werden volle Kosten gefördert (max. 1450€) mit einem Eigenanteil von 50€).

Berlin

Berlin

Bis zu 500 € vor dem Kauf (Abwicklung über ibb-business, Vor allem für Mieter und selbst nutzende Eigentümer).

Mehr über das Förderprogramm in Berlin erfahren

Brandenburg

Brandenburg

Pauschal 250 € vor dem Kauf (Wieland-Stecker).

Hessen

Darmstadt

200 € pro Modul, max. 400 € nach dem Kauf.

Eschborn

Pauschal 400 € vor dem Kauf (Installation durch Elektro-Fachfirma).

Lahnau

Pauschal 200 € vor dem Kauf (Wieland-Stecker, Installation durch Elektro-Fachfirma, bei 300W Wechselrichter nur 100 €).

Lampertheim

60% der Kosten, max 500 € vor dem Kauf.

Main-Taunus-Kreis

Pauschal 100 € pro Wohnung.

Mecklenburg-Vorpommern

Mecklenburg-Vorpommern

Bis zu 500 € nach dem Kauf.

Niedersachsen

Braunschweig

Pauschal 400 € vor dem Kauf (bei Wechselrichterleistung unter 400W beträgt die Förderung 250 €).

Burgwedel

Bis zu 200 € nach dem Kauf (Wieland-Stecker).

Friesoythe

Pauschal 150 € vor dem Kauf.

Göttingen

180 € pro Modul, max. 360 € vor dem Kauf (Wieland-Stecker, Anschluss durch Elektro-Fachfirma).

Jever

125 € pro Modul, max. 250 € vor dem Kauf.

Nordrhein-Westfalen (Ruhrgebiet)

Castrop-Rauxel

Pauschal 100 € vor dem Kauf.

Essen

Pauschal 200 € vor dem Kauf.

Gelsenkirchen

Pauschal 100 €.

Gladbeck

Pauschal 150 €.

Recklinghausen

Pauschal 100 € nach dem Kauf.

Nordrhein-Westfalen

Aachen

Pauschal 200 € nach dem Kauf.

Aachen-Städteregion

Pauschal 200 € nach dem Kauf.

Ahaus

50% der Kosten, max. 200 € nach dem Kauf.

Bönen

Pauschal 100 € nach dem Kauf.

Bonn

180 €/360 €/480 € für Eigentümer/Mieter/Bonn-Ausweis nach dem Kauf.

Rheinland-Pfalz

Buchholz

Pauschal 300 € vor dem Kauf.

Ingelheim am Rhein

Pauschal 100 € nach dem Kauf.

Koblenz

70 € pro Modul, max. 20% der Kosten vor dem Kauf.

Pirmasens

Pauschal 150 € nach dem Kauf (bei Wechselrichterleistung unter 325W nur 75 €).

Urmitz

100 € pro Modul, max. 200 € vor dem Kauf.

Sachsen

Leipzig

Geplant 200 € pro Modul, max. 400 €.

Sachsen

Pauschal 300 € nach dem Kauf.

Schleswig-Holstein

Kiel

Pauschal 100 € vor dem Kauf.

Schleswig-Holstein

Pauschal 200 € nach dem Kauf (Wieland-Stecker, der Förderbetrag erhöht sich um 150 € bei Bürgergeldbezug, Grundsicherung oder Wohngeld).

Thüringen

Jena

25% der Kosten, max 200 € vor dem Kauf (75% der Kosten, max. 600 € für "Jenabonus"-Berechtigte und Wohngeld- oder Bafög-Empfänger, Antragsstopp für 25% Anträge).

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FAQ

Du hast Fragen rund um das Thema Förderungen für Balkonkraftwerke und Mini-PV-Anlagen? Für eine Zusammenstellung der häufig gestellten Fragen schaue gerne bei unseren FAQ vorbei.

Balkonkraftwerk Förderung – Zuschuss nutzen und Strom selbst erzeugen

Ein Balkonkraftwerk verwandelt deinen Balkon, deine Terrasse oder Hausfassade in eine kleine Stromquelle und macht dich unabhängiger von steigenden Strompreisen. Mit einer Mini-PV-Anlage kannst du direkt deinen eigenen Strom erzeugen und sofort im Haushalt nutzen. Besonders attraktiv ist, dass es verschiedene Möglichkeiten der Förderung für Balkonkraftwerke gibt, mit denen die Anschaffung und Installation deiner Mini-PV-Anlage finanziell erleichtert wird. Schon kleine Anlagen mit zwei Solarmodulen können jährlich Strom im Wert von rund 250 Euro liefern – und durch die Balkonkraftwerk-Förderung sinken die Anschaffungskosten deutlich, sodass sich die Investition von Anfang an lohnt.

Auch für Mieter sind die steckerfertigen Solaranlagen interessant, weil sie einfach installiert werden können. Die Anmeldung im Marktstammdatenregister stellt sicher, dass du die Balkonkraftwerk-Förderung problemlos beantragen und nutzen kannst. So erzeugst du direkt eigenen Strom und senkst dauerhaft deine Stromkosten. Wer die aktuelle Balkonkraftwerk-Subvention clever kombiniert, kann die Investition oft schon nach wenigen Jahren amortisieren. Viele Städte vergeben außerdem einen Zuschuss, sodass dein Balkonkraftwerk besonders günstig zu haben ist.

Voraussetzungen für die Förderung deines Balkonkraftwerks

Damit du die Balkonkraftwerk-Förderung nutzen kannst, gibt es einige Voraussetzungen. Die Förderung erfolgt in Deutschland regional, also auf Ebene deiner Stadt, Gemeinde oder deines Bundeslandes. In den meisten Fällen musst du einen Förderantrag auf Zuschuss vor dem Kauf deiner Solaranlage stellen.

Technisch darf die Anlage eine maximale Wechselrichterleistung von 800 Watt nicht überschreiten, und sie muss im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden. Dein Stromzähler muss ohne Rücklauf arbeiten, oder du beantragst einen digitalen Zähler beim Netzbetreiber, damit die erzeugte Energie korrekt erfasst wird.

Bundesweit gibt es zwar keine direkte Förderung, aber indirekte Vorteile: die Mehrwertsteuerbefreiung reduziert die Anschaffungskosten, die Anmeldung ist vereinfacht, und die zulässige Leistungsgrenze wurde auf 800 Watt angehoben. Für den Betrieb reicht weiterhin ein herkömmlicher Schukostecker aus.

Prüfe in deiner Stadt oder deinem Bundesland, informiere dich bei Energieversorgern und Fachportalen, und stelle den Förderantrag rechtzeitig, nämlich bevor du die Anlage kaufst. Wer alle Voraussetzungen erfüllt, kann sofort Strom erzeugen und die Balkonkraftwerk-Förderung optimal nutzen.

Wie läuft die Antragstellung bei Förderungen für Balkonkraftwerke ab?

Die Beantragung der Balkonkraftwerk-Förderung ist unkompliziert, erfordert aber einige Schritte. Zuerst prüfst du, welche Förderung für PV Anlagen in deiner Stadt, Gemeinde oder deinem Bundesland verfügbar ist. Danach holst du ein Angebot für eine zertifizierte Solaranlage ein und reichst den Antrag auf Zuschuss beim zuständigen Institut ein.

Nach Bewilligung kannst du das Balkonkraftwerk installieren und im Anschluss die Inbetriebnahme nachweisen. Wichtig ist, den Förderantrag vor dem Kauf zu stellen, um die Balkonkraftwerk-Subvention zu erhalten. Balkonkraftwerke sind einfach zu installieren und erfordern meist keine Fachkraft, Unterstützung von Installationsfirmen oder Energieberatern kann den Prozess jedoch zusätzlich erleichtern. So stellst du sicher, dass du die Balkonkraftwerk-Subvention vollständig nutzen kannst. Wer mehrere PV-Anlagen installiert, kann durch die Förderung die Gesamtkosten erheblich senken.

Wie schnell amortisiert sich dein Balkonkraftwerk?

Die Amortisationszeit deines Balkonkraftwerks hängt von mehreren Faktoren ab: der Größe deiner Mini-PV-Anlage, deinem individuellen Stromverbrauch und der Höhe der Balkonkraftwerk-Förderung. In der Praxis rentiert sich ein Balkonkraftwerk meist innerhalb von drei bis fünf Jahren. Schon kleine Anlagen mit 400 Watt oder 600 Watt können Strom im Wert von rund 150 bis 250 Euro pro Jahr erzeugen, was die Stromrechnung merklich reduziert.

Je höher die Anlageleistung und je mehr Strom du selbst verbrauchst, desto schneller amortisiert sich dein Balkonkraftwerk. Die Balkonkraftwerk-Subvention reduziert die Anschaffungskosten zusätzlich, sodass du die Investition noch schneller wieder hereinholen kannst. Nach der Amortisationszeit erzeugst du den Strom praktisch kostenlos und profitierst dauerhaft von niedrigeren Energiekosten. Wer jetzt investiert, kann von der aktuellen Balkonkraftwerk-Förderung profitieren, die die Anschaffung attraktiver macht und die Nutzung von Mini-PV-Anlagen noch effizienter gestaltet.

Wie hoch ist der Zuschuss für Balkonkraftwerke?

Die Höhe des Zuschusses für dein Balkonkraftwerk hängt stark vom Standort ab. Üblich sind Zuschüsse zwischen 100 und 500 Euro pro Anlage, teilweise auch mehr. Mit der passenden Förderung kannst du die Anschaffungskosten direkt reduzieren und die Wirtschaftlichkeit deiner Mini-PV-Anlage steigern.

Schon kleine Anlagen mit zwei Solarmodulen können jährlich Strom im Wert von rund 250 Euro liefern. Zusätzlich kannst du überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und dafür eine (kleine) Vergütung erhalten. Wer clever plant, spart dauerhaft Stromkosten und kann die Balkonkraftwerk-Subvention effektiv nutzen. Auch mehrere Mini-PV-Anlagen können von einem Zuschuss für Solaranlagen profitieren, sodass die Gesamtkosten pro Anlage deutlich sinken.

Lohnt sich die Balkonkraftwerk Subvention?

Die Anschaffung von Balkonkraftwerken mit bis zu 800 Watt Leistung wird immer günstiger. Viele Anlagen sind bereits ab etwa 400 Euro erhältlich. Schon eine kleine Mini-PV-Anlage mit zwei Solarmodulen kann Strom im Wert von rund 250 Euro pro Jahr erzeugen, den du direkt im Haushalt nutzt. So amortisieren sich die Investitionskosten oft bereits nach zwei bis drei Jahren.

Wer zusätzlich den Förderantrag für das Balkonkraftwerk stellt, kann von regionalen Programmen profitieren. In Berlin gibt es zum Beispiel Förderungen von bis zu 500 Euro, wodurch ein großer Teil der Anschaffungskosten sofort gedeckt werden kann. 

Wichtig: Auch wenn 800-Watt-Balkonkraftwerke inzwischen Standard sind, halten einige Städte noch an der 600-Watt-Regelung fest und fördern nur Anlagen mit geringerer Leistung. Prüfe daher unbedingt die regionalen Bedingungen, bevor du den Förderantrag einreichst, um die maximale Balkonkraftwerk-Subvention zu erhalten.

Welche kommunalen Förderungen für PV Anlagen gibt es?

Die Auswahl an Förderangeboten für Balkonkraftwerke wächst stetig, unterscheidet sich jedoch stark je nach Bundesland, Landkreis oder Stadt. Du kannst bei deiner Stadt oder Gemeinde einen Antrag stellen und so von lokalen Balkonkraftwerk-Subventionen profitieren. In nahezu allen Bundesländern gibt es Programme für Privatpersonen, die sich kleine Solaranlagen anschaffen möchten. Besonders in urbanen Räumen existieren zahlreiche Förderungen für Balkonkraftwerke, die die Anschaffung und Installation finanziell unterstützen.

Manche Programme sind sehr beliebt, daher lohnt es sich, schnell zu sein. Wer sich 2025 einen Zuschuss für Solaranlagen sichern möchte, sollte den Antrag frühzeitig stellen. So kannst du dir die Fördersumme sichern, die Installation der Anlage zügig umsetzen und sofort Strom erzeugen.

KfW Förderung für deine PV Anlage

Neben den regionalen Balkonkraftwerk-Förderungen bietet die KfW attraktive Finanzierungsmöglichkeiten für Photovoltaik-Anlagen. Mit dem Programm „Erneuerbare Energien – Standard“ (KfW 270) können Privatpersonen, Unternehmen oder kommunale Einrichtungen zinsgünstige Kredite für die Errichtung oder Erweiterung einer PV Anlage beantragen. So lassen sich die Investitionskosten deutlich senken und die Amortisation der Mini-PV-Anlage beschleunigen.

Zusätzlich zur KfW-Förderung profitieren Anlagenbetreiber seit Anfang 2023 von der 0%-Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen. Zusammen mit der Einspeisevergütung nach dem EEG lassen sich so die Stromkosten langfristig reduzieren.

Wichtig: Den KfW-Kredit stellst du über deine Hausbank oder einen Finanzierungspartner, nicht direkt bei der KfW. Wer die KfW Förderung für PV Anlagen rechtzeitig beantragt, kombiniert den finanziellen Vorteil des Kredits optimal mit der regionalen Balkonkraftwerk-Förderung und der Einspeisevergütung. So werden Investition und Betrieb deiner Mini-Solaranlage besonders wirtschaftlich.