Die Solarmodul-Fassadenmontage bietet viele Vorteile: ungenutzte Fassadenflächen werden zu Stromproduzenten, die Energieausbeute pro Quadratmeter steigt, und du bist unabhängiger von externen Stromversorgern. Durch die flexible Neigung der Solarmodule lassen sich auch Wintermonate effizient nutzen. Viele Systeme bieten eine Leistungsgarantie von 25 Jahren, wodurch langfristige Zuverlässigkeit und nachhaltiger Nutzen gewährleistet sind.

Die Kombination aus Warmfassaden, Kaltfassaden und hinterlüfteter Fassade hält die Module kühl und steigert den Wirkungsgrad. Mit soliden Wandhalterungen bleiben die Solarmodule auch bei Windlast stabil.

Eine Fassaden-PV kann klassische Dachanlagen sinnvoll ergänzen. Eine Photovoltaik-Anlage an der Fassade trägt dazu bei, Stromkosten zu senken und dauerhaft umweltfreundlichen Solarstrom zu erzeugen, der sowohl ökologisch als auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Balkonkraftwerke an der Fassade sind besonders platzsparend, da sie die Wandfläche nutzen, statt wertvollen Balkon- oder Bodenbereich zu beanspruchen.

Darüber hinaus tragen Fassadenanlagen zu Kosteneinsparungen bei, da sie den Strombezug aus dem Netz reduzieren, und bieten dank der vertikalen Ausrichtung häufig gute Wintererträge, da die tief stehende Sonne die Module optimal trifft. Die Installation ist unkompliziert, oft als Plug-and-Play-System konzipiert, wodurch die Montage selbst für Mieter attraktiv wird. Vertikal montierte Module sind außerdem weniger anfällig für Verschmutzungen, was den Wartungsaufwand deutlich verringert.

Schließlich lässt sich die Fassaden-PV ästhetisch an das Gebäude anpassen, sodass moderne Solarmodule elegant in die Gebäudefassade integriert werden können – selbst in denkmalgeschützten Bereichen oder bei strengen Bauvorschriften. Die Fassadenmontage von Solarmodulen ist damit eine besonders flexible, sichere und wirtschaftliche Lösung.